„Meditation zu erlernen, ist das größte Geschenk, das du dir in diesem Leben machen kannst.“

Sogyal Rimpoche

Was ist Meditation?

Im Leben gibt es vieles, das außerhalb unserer Kontrolle liegt. Doch für unsere eigene Geistesverfassung können wir Verantwortung übernehmen und sie verändern. Dem Buddhismus zufolge ist dies das Wichtigste, das wir tun können, und es ist das einzige wirksame Gegenmittel für die Angst und Rastlosigkeit, Abneigung, Lethargie und Unzufriedenheit, die das Leben von uns Menschen häufig bestimmen. Meditation ist ein Mittel, um den Geist zu verwandeln.

meditation2Buddhistische Meditationspraktiken sind Techniken, die Menschen helfen Sammlung, Klarheit und emotionale Positivität zu entfalten. Wenn man anfängt zu meditieren, erfährt man zunächst die Muster und Gewohnheiten des eigenen Geistes und lernt dann neue, positivere Weisen damit umzugehen. Regelmäßigkeit, Ausdauer und Geduld sind der Schlüssel zu der Erfahrung von befriedigenden, ruhigen und zugleich hellwachen und klaren Geistesverfassungen. Solche Erfahrungen wirken weit über die eigentliche Meditation hinaus und können eine transformierende Wirkung auf unser ganzes Leben haben.

Klarheit und Positivität

Im Laufe der Jahrtausende hat die buddhistische Tradition zahllose Meditationspraktiken hervorgebracht. Jede von ihnen besitzt andere Schwerpunkte und Ansätze, doch die Basis für alle ist die Entwicklung von gesammelten und positiven Geistesverfassungen.

meditationJedes Jahr erlernen tausende von Menschen in Triratna-Zentren Meditation. Sie lernen zwei grundlegende Meditationsformen, die diese beiden Eigenschaften – Sammlung und emotionale Positivität – hervorbringen: Die Vergegenwärtigung des Atems und die Entwicklung liebender Güte oder Metta-Bhavana.

  vimaladhatu

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